Was ist der „Grüne Gockel“

Der „Grüne Gockel“ ist eine speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen entwickelte Form des Umweltmanagements. Die Grundlage dafür ist das EU-Öko-Audit EMAS (Eco-Management and Audit Scheme), bzw. die DIN EN ISO 14001. Das über allem stehende Ziel ist die Bewahrung der Schöpfung. Eine nachhaltige, zukunftsfähige Entwicklung in Gemeinden und Einrichtungen hat zudem als Ziele.

  • Stetige Verminderung der Umweltbelastung
  • Verbesserung der Umweltleistung
  • Energie sparen
  • Kommunikation in der Gemeinde
  • Öffentlichkeitsarbeit

Diese sollen in einem transparenten, dauerhaften, glaubwürdigen und unumkehrbaren Prozess verlaufen. Direkte und indirekte Umweltauswirkungen der Gemeinde spielen eine wesentliche Rolle in ihrem Handeln.

Der „Grüne Gockel“ erinnert an den Hahn, der krähte, als Petrus abstritt, zu diesem Menschen Jesus zu gehören (im Lukas-Evangelium, Kapitel 22, die Verse 54 bis 62).

Er erinnert an den Hahn auf so manchem Kirchturm.

Der Gockel soll krähen und sich lautstark zu Wort melden, dass wir merken, wenn wir Gott als den Schöpfer verleugnen, in dem wir die Schöpfung verachten, vernichten, zerstören, uns über die Schöpfung stellen und meinen, sie sei nur da, damit wir sie ausbeuten können. 


"Der Grüne Gockel in Ellerstadt"
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